60 Sekunden zur Erörterung: Wenn’s wirklich schnell gehen muss, hilft dir dieser Überblick.
Etwas länger als 60 Sekunden, dafür auch umfassender:
Gliederung, Einleitung, Aufbau der Argumente und Schluss: All das zeige ich dir in diesem Video und so lernst du, wie du eine Erörterung schreibst.
Veröffentlichung: April 2021
Einleitung
Die Gliederung der Erörterung ist formal genau vorgegeben. Diese Vorgaben zeige ich dir in diesem Video, darunter:
Eingliedrige oder zweigliedrige Gliederung
Gliederungen mit Unterpunkten
Formulieren im Nominalstil
Die Einleitung der Erörterung hat eine feste Struktur:
Einleitungsgedanke, Überleitungssatz und Themafrage.
Als Grundlage für den Einleitungsgedanken kannst du verwenden:
Definitionen (z. B. des Kernbegriffs), ein aktuelles Ereignis, einen persönlichen Gedanken oder ein Erlebnis, Zahlen oder Fakten (vor allem wenn du materialgestützt arbeitest).
Diese Punkte kannst du auch kombinieren. Näheres im Video!
Beziehe dich in deiner nächsten Erörterung im Schluss auf den Einleitungsgedanken.
Mit dieser Rahmenhandlung wirkt deine Erörterung viel runder: Klar, du beziehst dich auf oder beantwortest sogar die Frage, die du ursprünglich gestellt hast. Einfacher Trick – große Wirkung!
Veröffentlichung: 15.03.2021
Argumente formulieren
Behauptung, Begründung, Beispiel … eigentlich ganz einfach.
Wie du sicherstellen kannst, dass deine Argumente auch richtig zusammenhängen, erfährst du in diesem Video.
Fehler in der Argumentation passieren häufig. In den folgenden beiden Videos zeige ich dir, wie du diese erkennen und vermeiden kannst:
Behauptungen formulieren
Behauptungen sind fast der wichtigste Bestandteil deiner Erörterung: Hier sagst du, was du willst!
Damit deine Leserschaft das auch versteht, solltest du dich an die grobe Regel halten: Nicht mehr als 12 Wörter und möglichst nur ein Hauptsatz!
Wilde Satzgefüge kannst du dann wieder in der Begründung schreiben!
Beispiele schreiben
Überzeugende Argumente werden durch packende Beispiele besser! In diesem Video zeige ich dir, wie dir das auch gelingen kann! Erst ganz theoretisch, dann praktisch anhand von Beispielen aus aktuellen Abschlussprüfungen.
Den Schluss formulieren
Auch beim Schluss gibt’s einiges zu beachten. Fange keine neuen Argumente an und wiederhole nicht alles komplett.
Dennoch ist eine kurze Zusammenfassung zu Beginn deines Schlusses sinnvoll – sie sollte aber kurz sein! Danach kannst du eine Stellungnahme oder einen Rückblick schreiben und deinen Schluss mit einem Wunsch oder Appell abrunden.
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